Im Bus (3)
"Was zum Teufel machen Sie da??"
"Sehen Sie das nicht?"
"Äh, doch! Allerdings! Sie nageln meinen Ärmel auf das Polster!"
"Genau!"
"He, hören Sie sofort auf, was soll das?"
"Ich will nur Grenzen setzen!"
"Bitte, was??"
"Ihr Ärmelstoff lag dauernd auf meiner Sitzhälfte!"
"Aber deswegen können Sie mich doch nicht einfach festnageln!"
"Ich nagle ja gar nicht Sie, sondern Ihren Ärmel an. Das ist ein Unterschied."
"Danke, da wäre ich jetzt nicht darauf gekommen. Ich dachte bisher, ich sei mit einem Ärmel gleichzusetzen."
"Sehen Sie, jetzt haben Sie sogar etwas gelernt."
"Jetzt lassen Sie das, Sie machen ja meine Jacke kaputt!"
"Seien Sie doch froh, dass ich einen extra dünnen Nagel dabeihabe. Ich habe auch dickere!"
"Sie sind wirklich nicht ganz bei Trost! Fertig jetzt, lassen Sie meinen Ärmel los!"
"Gebärden Sie sich doch nicht wie ein kleines Kind! Ich tue Ihnen ja nicht weh!"
"Ich glaub's nicht, jetzt holt er tatsächlich einen Hammer hervor...Bin ich hier eigentlich im Irrenhaus??"
"Nein, im Bus."
"Das weiss ich. Lassen Sie jetzt los!"
"Nein, Sie sind ganz selbst schuld! Wieso lassen Sie auch ihren Ärmel auf fremden Polster liegen!"
"Haben Sie eigentlich keine anderen Probleme? Wegen meinem Ärmel auf Ihrer Seite werden Sie ja wohl nicht gleich sterben!"
"Nein, aber was nicht ist, kann ja noch werden."
"Wehe, Sie beginnen jetzt zu hämmern! Ich schreie!"
"Ich sagte doch, ich passe auf!"
"Ich muss da vorne aussteigen!"
"So - zack - das wird Ihnen eine Lehre sein!"
"Ich glaub's nicht, sie haben mich angenagelt!?"
"Selbst schuld. Ich steige jetzt aus, Sie können ja noch eine Runde fahren und darüber nachdenken, dass man Ärmel im Zaun halten soll!"
"Hat hier irgend jemand eine Zange?"
"Sehen Sie das nicht?"
"Äh, doch! Allerdings! Sie nageln meinen Ärmel auf das Polster!"
"Genau!"
"He, hören Sie sofort auf, was soll das?"
"Ich will nur Grenzen setzen!"
"Bitte, was??"
"Ihr Ärmelstoff lag dauernd auf meiner Sitzhälfte!"
"Aber deswegen können Sie mich doch nicht einfach festnageln!"
"Ich nagle ja gar nicht Sie, sondern Ihren Ärmel an. Das ist ein Unterschied."
"Danke, da wäre ich jetzt nicht darauf gekommen. Ich dachte bisher, ich sei mit einem Ärmel gleichzusetzen."
"Sehen Sie, jetzt haben Sie sogar etwas gelernt."
"Jetzt lassen Sie das, Sie machen ja meine Jacke kaputt!"
"Seien Sie doch froh, dass ich einen extra dünnen Nagel dabeihabe. Ich habe auch dickere!"
"Sie sind wirklich nicht ganz bei Trost! Fertig jetzt, lassen Sie meinen Ärmel los!"
"Gebärden Sie sich doch nicht wie ein kleines Kind! Ich tue Ihnen ja nicht weh!"
"Ich glaub's nicht, jetzt holt er tatsächlich einen Hammer hervor...Bin ich hier eigentlich im Irrenhaus??"
"Nein, im Bus."
"Das weiss ich. Lassen Sie jetzt los!"
"Nein, Sie sind ganz selbst schuld! Wieso lassen Sie auch ihren Ärmel auf fremden Polster liegen!"
"Haben Sie eigentlich keine anderen Probleme? Wegen meinem Ärmel auf Ihrer Seite werden Sie ja wohl nicht gleich sterben!"
"Nein, aber was nicht ist, kann ja noch werden."
"Wehe, Sie beginnen jetzt zu hämmern! Ich schreie!"
"Ich sagte doch, ich passe auf!"
"Ich muss da vorne aussteigen!"
"So - zack - das wird Ihnen eine Lehre sein!"
"Ich glaub's nicht, sie haben mich angenagelt!?"
"Selbst schuld. Ich steige jetzt aus, Sie können ja noch eine Runde fahren und darüber nachdenken, dass man Ärmel im Zaun halten soll!"
"Hat hier irgend jemand eine Zange?"
blaublind - 28. Apr, 13:49